Folge 270: Neue Hoffnung bei der Kernfusion
Shownotes
Saubere Energie ohne Belastung des Klimas durch Kohlendioxid. Meerwasser als Brennstoff. Keine Abhängigkeit von Rohstoffen aus Diktaturen. Reaktoren, die nicht explodieren können, weil sie nach einer Panne einfach stehen bleiben. Fast keine Radioaktivität. Kein Atommüll. Keine Endlager. Kernfusion besitzt all jene Nachteile nicht, die Kernspaltung so unpopulär gemacht hat. Doch über Jahrzehnte kam die Fusionsforschung nicht richtig voran. Nun aber macht sie in kurzer Zeit große Fortschritte. Reaktoren scheinen planbar, die mehr Energie produzieren als verbrauchen. Interessanterweise liegt Deutschland in der Erforschung des Gebiets weltweit mit an der Spitze.
Wir schlüsseln auf, was sich hinter den wichtigsten Fachwörtern und Konzepten der Kernfusion verbirgt. Als Gast dazu geladen haben wir, der als Investor viel von dem Thema versteht: Benjamin Erhart von UVC, dem Investment-Arm der Münchner UnternehmerTUM.
Eine Folge für alle, die mitreden wollen bei einer möglichen Energieform der Zukunft, die verspricht, viele der heutigen Probleme zu lösen. Und für alle, die wissen möchten, was sich hinter den seltsamen Worten Stellarator und Tokamak verbirgt.
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